Museums-beleuchtung

Museums-beleuchtung

Museums­beleuchtung – vielseitig, effektvoll, sicher

Museen gelten als Highlights moderner Architektur. Neben den ausgestellten Exponaten sind sie oft auch selbst Ausdruck hoher künstlerischer Ansprüche. Durch verschiedene, oft wechselnde Exponate bieten sie eine Fülle unterschiedlicher Eindrücke. Eine LED Beleuchtung für Museen, die alles gekonnt in Szene setzt, ist deshalb genauso anspruchsvoll wie vielseitig. Sie muss immer wieder an neue Exponate und veränderte Ausstellungen angepasst werden können. Ein umfassendes Lichtkonzept und die perfekte Technik sind nötig, um allen Ansprüchen gerecht zu werden.

Museumsbeleuchtung gin.o Hoffmeister GmbH

Licht im Museum – von Framing bis Sicherheitsbeleuchtung

Die Komplexität musealer Beleuchtung ergibt sich aus zahlreichen zu erfüllenden Anforderungen. Diese erwachsen aus dem gestalterischen Konzept sowie aus den Möglichkeiten zur Gebäudenutzung. Gesetzliche Vorgaben für Versammlungsstätten oder vergleichbare Sonderbauten ergänzen den Anforderungskatalog an die Beleuchtung für Museen.

Licht im Museum – von Framing bis Sicherheitsbeleuchtung

Die Komplexität musealer Beleuchtung ergibt sich aus zahlreichen zu erfüllenden Anforderungen. Diese erwachsen aus dem gestalterischen Konzept sowie aus den Möglichkeiten zur Gebäudenutzung. Gesetzliche Vorgaben für Versammlungsstätten oder vergleichbare Sonderbauten ergänzen den Anforderungskatalog an die Beleuchtung für Museen.

Exponate gekonnt inszenieren mit Licht

Zentrale Elemente eines jeden Museums sind die ausgestellten Exponate. Das können Bilder, Skulpturen oder andere Kunstobjekte sein. Abhängig von der Intention des Museums und der Art der Exponate fallen die Anforderungen an die Beleuchtung völlig unterschiedlich aus. Die spektakuläre Inszenierung kann genauso Ziel der Beleuchtung sein wie die detaillierte Darstellung mit informativem Charakter. Hinzu kommen veränderliche Beleuchtungen, die Teil des Objekts oder dessen Präsentation sein können.

Führen, leiten, bewegen – Besucher von Museen mit Licht lenken

Große, vielseitig nutzbare Ausstellungsräume sind charakteristisch für Museumsbauten. An die Stelle von Wänden, Stützen und sonstigen Bauteilen tritt oftmals das Licht, um Besucherströme zu lenken und von Raum zu Raum oder von Exponat zu Exponat zu leiten. Wechsel zwischen Hell und Dunkel sprechen menschliche Instinkte an und erlauben eine nahezu natürliche Lenkung von Besuchern.

Für den Fall des Falles – die Sicherheits­beleuchtung

Durch die Versammlungsstättenverordnungen der einzelnen Länder sowie verschiedene DIN-Normen und die Vorgaben der Sachversicherer müssen Gebäude für einen eventuellen Schadensfall umfangreichen Anforderungen standhalten. Die wichtigste Aufgabe der Museumsbeleuchtung ist, die Menschen im Notfall sicher aus der Gefahrenzone ins Freie zu geleiten. Die dafür erforderliche Sicherheitsbeleuchtung muss weder effektvoll noch ästhetisch ansprechend sein, dafür aber auch unter Stress unmissverständlich.

Vielfältige Ansprüche perfekt umgesetzt – integrative Lichtkonzepte

Der Schlüssel zum Erfolg von Museumsbeleuchtungen liegt aufgrund der Fülle unterschiedlicher Anforderungen in einem umfassenden Lichtkonzept. Integrative Konzepte verzichten auf mehrere parallele, unvernetzte Konzepte für die einzelnen Aufgabenfelder. Stattdessen verknüpfen sie alle Anforderungen, sodass Doppelnutzungen und Ergänzungen den optimalen Erfolg mit geringstmöglichem technischem Aufwand ermöglichen. Damit die theoretisch ausgearbeiteten Konzepte in der Praxis überzeugen, kommt es auf die richtige Lichttechnik an. Hier zeigt sich die ganze Kompetenz von Hoffmeister, sowohl als Hersteller von Leuchten und Lichttechnik im Allgemeinen als auch als Partner und Berater von Architekten, Designern und Lichtplanern.

Museumsbeleuchtung von Hoffmeister – immer die perfekte Leuchte

Ein breites Produktportfolio an LED Beleuchtung für Museen bietet den Werkzeugkasten, aus dem Lichtplaner die optimalen Leuchten für die individuellen Anforderungen auswählen. Lichtfarbe und -lenkung, aber auch die passende technische Ausstattung und Absicherung sind wichtige Auswahlkriterien. Grundsätzlich sind unsere Leuchten in IP20 abgesichert und damit für Innenräume von Museen geeignet. Für den Außenbereich sowie individuelle Sonderfälle mit höheren Ansprüchen an Feuchte- oder Schlagregendichtheit bieten Produkte bis Schutzniveau IP68 die passenden Lösungen.

Die Stromschiene – einfach, flexibel und vielseitig

Moderne und gleichzeitig flexible Lösungen für die Beleuchtung im Museum bietet unsere 3-Phasen-Stromschiene control.x. Je Exponat lassen sich individuell Leuchten auswählen, die in Lichtleistung, Lichtmodulation und Leuchtenzubehör auf die Anforderungen des jeweiligen Ausstellungsstücks abgestimmt sind. Ergänzend kann jeder Spot oder Strahler bedarfsgerecht gedimmt werden. Gerade wechselnde Ausstellungen profitieren vom geringen Arbeitsaufwand bei der Ergänzung oder Veränderung von Leuchten an unseren Stromschienen.

Strahler – beleuchten, inszenieren, fokussieren

Spots bieten optimale Voraussetzungen, Exponate gezielt zu erhellen. Je nach Anforderung lässt sich der Lichtkegel über Klappenblenden, Filter oder Linsen so steuern, dass helle und dunkle Zonen je nach Lichtplan gestaltet werden. Schützenswerte Objekte hinter Glas lassen sich mit den Miniaturstrahlern der Serie ak.tina blendfrei in Szene setzen.

Downlights, Fluter, Wallwasher – der Raum als Teil der Ausstellung

Flächig erhellen lassen sich ganze Räume oder Raumbereiche über unsere Downlights und Fluter, beispielsweise der Serien L50-L100 und ak.tina. Als Wallwasher überzeugen LED-Modular-Leuchten in verschiedenen Breiten. Wände oder ganze Gebäudeteile werden so zu einem Teil der Lichtplanung und bieten optische Highlights sowie indirektes Licht für Außen- und Innenräume.

Sicherheits­beleuchtung sinnvoll integrieren

Sicherheitsbeleuchtung ist besonders effizient, wenn sie in die bestehende Funktionsbeleuchtung des Museums integriert werden kann. Zwar bestehen für Notbeleuchtungen eigene technische Anforderungen wie etwa eine Sicherheitsstromversorgung, aber die Entscheidung für Hoffmeister-Leuchten ermöglicht die gestalterische und technische Kombination verschiedener Aufgabenbereiche. So sticht die Sicherheitsbeleuchtung nicht unerwünscht stark hervor.

Lichtmodulation – durch Unterschiede zu verstärkter Wirkung

Ein und dieselbe Leuchte kann verschiedene Lichtstimmungen hervorrufen. Durch die spezielle LED Beleichtung für Museen bietet Hoffmeister eine besonders hohe Flexibilität bei geringem Aufwand – ein großer Vorteil bei wechselnden Ausstellungen. Möglich wird dies durch die technische Ausstattung der Leuchten. Eine Dimmbarkeit von einem bis zu 100 Prozent Lichtleistung ermöglicht die stufenlose Regulierung der Leuchtkraft.

Direkt, indirekt oder diffus – Licht in Museen bewusst lenken

Die klassische Beleuchtung erfolgt direkt. Ein Strahler wirft Licht unmittelbar auf das Exponat. Ganz nach Bedarf bietet eine Leuchtweite von 5 Grad bis zu 45 Grad die Möglichkeit, den Lichtkreis von Narrow Spot bis Flood zu variieren und die gewünschte Ausleuchtung oder Schattenwirkung zu erzielen. Linsenwandleuchter bieten die Möglichkeit, blend- und schlaglichtfrei Hintergründe zu erhellen und so das Exponat im Negativkontrast zu zeigen. Diffuse Lichtquellen lassen weder Lichtquelle noch Lichtrichtung hervortreten und bieten damit eine Umgebung, die am ehesten mit dem natürlichen Licht bei wolkenverhangenem Himmel vergleichbar ist. Hoffmeister ermöglicht damit den gesamten Umfang möglicher Lichtmodulation im Museum und bietet Lösungen für die passende Präsentation jedes Exponats. Wir entwickeln für Sie gerne auch spezielle Konzepte für die Beleuchtung von Vitrinen, die Galeriebeleuchtung oder die Beleuchtung von Ausstellungsräumen.

Framing – der besondere Effekt speziell für Bilder

Die Wirkung eines Bilds ist besonders hoch, wenn es sich hell und strahlend von einem dunklen Hintergrund abhebt. Die Technik dahinter heißt Framing. Eine stufenlos fokussierbare Linse erlaubt unseren Konturenstrahlern die exakte Beleuchtung des Bilds mit trennscharfem Rand des Leuchtfelds entlang des Bildrands. Die Wirkung steht und fällt mit dem perfekten Lichtkegel. Hoffmeister-Strahler mit Framing-Technologie bieten die optimalen Voraussetzungen für die gewünschten Ergebnisse.

Tunable White – Lichtfarbe bedarfsgerecht anpassen

Wechselnde Ausstellungen erfordern veränderbares Licht. Das betrifft nicht nur die mechanische oder optische Lichtlenkung, sondern mitunter auch die Lichtfarbe. Tunable White erlaubt die Anpassung der Lichtfarbe im Bereich 2700 bis 6500 Kelvin und deckt damit das komplette Spektrum weißen Lichts ab. Damit lassen sich Exponate im wahrsten Sinn des Wortes immer ins rechte Licht rücken. Darüber hinaus bietet die anpassbare Lichtfarbe die Möglichkeit, die Raumstimmung themenbezogen so zu gestalten, dass die musealen Inhalte gezielt gefördert werden.

Präzise Museumsbeleuchtung

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